Olight Arkfeld Ultra Klasse 1

Olight Arkfeld Ultra Klasse 1 (Olive Grey) CW – Ausgepackt und ausprobiert!

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Werbung – Die Olight Arkfeld Ultra Klasse 1 (Olive Grey) CW wurde uns von Olight bereitgestellt!

Seit Jahren nutze ich die Taschenlampen von Olight und stelle euch hier regelmäßig die Neuheiten vor. Eines meiner Highlights der letzten Jahre war die Arkfeld – vor allem in der Special Edition. Umso erfreuter war ich, die neue Arkfeld Ultra Klasse 1 ausprobieren zu dürfen. Im Beitrag stelle ich euch die Details vor und zeige euch im Video, wie die Arkfeld Ultra Klasse 1 performt.

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Merkmale und technische Daten

Für alle, die Zahlen und nackte Fakten lieben, hier die Übersicht.

MerkmalDetails
Besondere MerkmaleTragbar, Wiederaufladbar, Einstellbare Lichtmodi, Perdurable (besonders langlebig)
FarbeOlivengrau
StromquelleBatteriebetrieben (wiederaufladbar)
LichtquellenWeißes Licht (1400 Lumen), UV-Licht (900 mW), Grünes Licht (Laser Klasse 1)
Länge/Dicke/Breiteca. 120 mm × 27 mm × 16 mm
Gewichtca. 119 g inkl. Akku
MaterialHochwertiges O-Aluminium
LinsentypHochtransparente Glaslinse (kratzfest, ersetzt PC-Kunststoff)
WasserfestigkeitIPX7
DesignSchlankes, futuristisches Gehäuse mit eckigen Linien und mattem Finish
BedienungEinfacher Wahlschalter zum Umschalten zwischen Lichtmodi
LanglebigkeitHohe Härte und Verschleißfestigkeit durch O-Aluminium
EinsatzbereicheVielfältige Anwendungen: Outdoor, Technik, Inspektion, Sicherheitsbereich

Der Akku ist bei der Arkfeld fest verbaut und kann nicht gewechselt werden, was ein kleiner Nachteil ist. Dafür steigt die Wasserfestigkeit von IPX4 auf IPX7. Das bedeutet, die Arkfeld kann kurzzeitig untergetaucht werden. Viele Nutzer haben bereits verschiedene Akkus zu Hause und hätten vielleicht gehofft, dass diese hier verwendet werden können. Durch die flache Bauweise wäre das allerdings nicht möglich gewesen, da kein Platz für klassische, runde Akkus vorhanden ist.

Auspacken und los gehts! Olight Arkfeld Ultra im Einsatz!

Die Verpackung ist der edle, schwarze Karton, den ich einfach mag. Ohne Beschädigung lässt sich die Olight Arkfeld Ultra samt Zubehör entnehmen. Besonders gefällt mir der goldene Coin. Außerdem enthalten: die Anleitung und das beliebte MCC3-Ladekabel.

Bedienung der Arkfeld

Die Bedienung finde ich besonders gelungen, da sie einfach ist – dank des Drehschalters. Dieser bestimmt, welcher der drei Leuchtmodi aktiv ist. Taschenlampe, Laser und UV-Licht stehen zur Auswahl; Laser und Taschenlampe können auch parallel verwendet werden. Durch einfaches Schieben wird der Schalter auf die gewünschte Position gebracht. Auffällig ist: Bei der Pro war das Einrasten im jeweiligen Modus deutlich hör- und fühlbarer als bei der Ultra. Gerade im Dunkeln gefiel mir das zuvor besser.

Ein- und Ausschalten erfolgt wie gewohnt, ebenso der Wechsel der Helligkeitsstufen. Wer noch keine Olight in der Hand hatte, kann sich dies im Detail im Video ansehen.

Geändert hat sich, dass zweimaliges schnelles Drücken nun den Strobomodus aktiviert und dreimaliges Drücken den Turbomodus. Bei den meisten Olight-Taschenlampen ist dies umgekehrt. Ist der Laser aktiviert, kann die Taschenlampe durch zweimaliges Drücken zusätzlich eingeschaltet und gesteuert werden. So kann ein Bereich beleuchtet und gleichzeitig auf etwas gezeigt werden.

Der Clip an der Lampe ist verschraubt und somit fest montiert. Eine Befestigung an der Hose oder am Rucksack ist problemlos möglich.

Olight Arkfeld Ultra im Einsatz

Am Ende zählt ganz klar, wie sinnvoll und leistungsstark die einzelnen Modi sind – aber auch Haptik und Optik spielen eine Rolle. Gerade bei der Arkfeld ist die Optik wichtig, da sie von der klassischen Form einer Taschenlampe abweicht. Ich mag das flache Design mit den Riefen an der Seite. Die neue Farbe Olivegrau wirkt edel und modern, dabei gleichzeitig unaufgeregt. Ansonsten bevorzuge ich gerne auffällige Lampen und liebe das Zombie-Design der Arkfeld Pro.

Gewichtstechnisch hält sich die Arkfeld Ultra zurück und ist mit knapp 120 g absolut für den täglichen Gebrauch geeignet. Am Schlüsselbund oder an einer Halskette dürfte sie hingegen schon unangenehm werden. Das Gewicht ist gleichmäßig verteilt, wodurch die Lampe gut in der Hand liegt. Der Drehschalter und der normale Schalter sind gut zu ertasten und einfach zu bedienen. Die darunterliegende Akkuanzeige ist gut ablesbar.

Die Helligkeit der Taschenlampe ist in Ordnung und für den normalen Einsatz ausreichend. Der Lichtpunkt ist eher fokussiert und zum direkten Beleuchten von Objekten gedacht. Die Reichweite liegt wie üblich etwas unter dem Maximalwert – damit muss man rechnen.

Laser – Mehr als ein Katzenspielzeug?

Ein Laserpointer kann zum Spielen mit Katzen genutzt werden oder um auf etwas zu zeigen. Für Präsentationen ist er ebenso geeignet wie zum Markieren im Freien. Der Laser hat eine hohe Reichweite und ist sehr hell – damit lassen sich Bäume, Tiere oder Objekte deutlich markieren bzw. anvisieren.

Wer im Licht etwas zeigen möchte, kann die Modi kombinieren, was ich interessant finde.

UV-Licht – Der Helfe im Urlaub!

UV-Licht ist unglaublich hilfreich – auch wenn viele das gar nicht wissen. Die Olight Arkfeld Ultra sollte bei jedem Haustierbesitzer und Urlauber zur Grundausstattung gehören. Damit lässt sich zum Beispiel die Sauberkeit von Betten, Toiletten oder Besteck einfach überprüfen. Aber Vorsicht: Man kann schockiert sein, wie unhygienisch es an manchen Orten tatsächlich ist.

Wer ein Haustier hat, kann das Fell bzw. die Haut absuchen und so Parasiten wie Würmer oder Zecken ausfindig machen. Diese leuchten unter UV-Licht genauso wie Körperflüssigkeiten. Außerdem lässt sich damit Bernstein finden – besonders interessant für alle, die an der Ostsee unterwegs sind.

Fazit Olight Arkfeld Ultra Klasse 1 (Olive Grey) CW

Ein gutes Update mit leichten optischen Änderungen und einer gelungenen neuen Farbe – so lässt sich der Schritt von Pro zu Ultra treffend beschreiben. Für mich bleibt die Arkfeld eines der Highlights im Sortiment von Olight. Eine solide Helligkeit, ein zuverlässig funktionierender Laser und UV-Licht, das viele unterschätzen. Wer einen kompakten Alleskönner sucht, sollte sich die Arkfeld unbedingt ansehen.

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